Das Frühstück war diesmal ein Traum. Ein letzter Blick zum Nebelverhangenen Brocken und auf ging es nach Rübeland.
Ein harter schwerer Weg…
Die Karte vergrößert sich beim Anklicken.
Der Abstieg war ganz angenehm, das Wetter typisch Brocken, nichts zusehen.
Diesmal brauchten wir sogar Regensachen, aber das sollte nicht lange dauern.
Der Weg wurde immer interessanter, riesen Brocken mitten im Wald. Und dann die Stille, man hörte außer den Vögeln nichts.
Weiter ging es, jetzt wurde der Weg sehr steinig.
Viele Bäche begleiteten unseren Weg und der ein oder andere Wasserfall plätscherte über die Felsen.
Wir erreichten den Hohnehof. Dort konnte man Kaffee trinken und für Kinder gab es viele interessante Informationen über die Natur. Hier machten wir einen kleine Pause und weiter ging es.
Kurz nach Königshütte liefen die kalte und die warme Bode zusammen zu einem Fluss, der Bode. Diese begleitete uns nun über den gesamten Weg.
Der Weg führte uns weiter zu der Überleitungssperre “Trogfurter Brücke”
Ich musste meine Blase versorgen, wir hatten noch einige Kilometer vor uns, welche nicht sehr angenehm waren. Bis nach Rübeland hatten wir uns sehr gequält. Erst nach 18 Uhr waren wir endlich im Hotel “Bodetal”. Das war der schlimmste Tag bis jetzt. Leider haben wir im Moment Wlan-Probleme und hier kaum Netz. Deswegen gibt es heute nur den Bericht von gestern.