Wir verließen den Höhlenort Rübeland bei Regen und wanderten weiter in Richtung Neuwerk.
Die Karte vergrößert sich beim Anklicken.
In Neuwerk entdeckten wir ein riesiges Wasserrad. Eine Informationstafel erklärte uns wie Neuwerk entstand und was es mit dem Wasserrad auf sich hatte.
Weiter an kleinen Häusern in Neuwerk vorbei führte uns der Weg an der Bode entlang.
Die Vegetation veränderte sich sehr, mit großen moosbewachsen Bäumen, war der Weg sehr spannend. Die Bode wurde hier sehr breit, fast waren wir an der Wendefurther Talsperre. Diese überquerten wir und unser Weg führte uns weiter nach Altenbrak. Zu erwähnen ist hier die Forellenzucht, an der wir auch vorbei kamen. Eine Forelle hatten wir uns diesesmal nicht gegönnt.
Interessant waren die vielen Fliegenfischer, welche mit langen Angeln und mitten in der Bode standen.
Immer an der Bode lang war da auf einmal unser Hotel, ganz plötzlich. Das Hotel “Bodeblick” war das erste Haus welches wir in Treseburg sahen und dort war unser Übernachtungsort.
Treseburg ist ein ganz kleiner Ort mit etwa 100 Einwohnern.
Unsere letzte Etappe führt nach Thale und leider zum Ende unserer Wanderung.